Wärmedämmung
Aufgrund immer weiter steigender Heizkosten ist eine zeitgemäße Wärmedämmung eine wichtige Investition in die Zukunft. Dabei ist es egal, ob Sie einen Neubau planen oder Ihre Immobilie modernisieren wollen. Ein fachgerecht gedämmtes Dach hilft nicht nur Heizkosten zu sparen, es erhöht auch den Wert Ihrer Immobilie.
Aber nicht nur das, durch eine gute Wärmedämmung wird auch das Raumklima wesentlich verbessert. Durch eine konstante Raumtemperatur erhalten Sie merklich mehr Wohnkomfort.

Die 2 gängisten Arten der Dämmung sind die
- Zwischensparrendämmung
Dies ist die am häufigsten verwendete Wärmedämmung. Hierbei werden die Dämmstoffe zwischen die einzelnen Sparren des Daches verlegt. Sollte die Höhe der Sparren nicht ausreichen werden diese aufgedoppelt um so den notwendigen Wärmedämmwert zu erreichen.

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Aufsparren- oder Aufdachdämmung
Bei der Aufdach- oder Aufsparrendämmung werden die Dämmplatten auf den Sparren befestigt. Hierduch entsteht eine nahtlose Dämmung ohne den Verlust
von Wohnraum.
Wir beraten Sie gern und unterbreiten Ihnen ein indiviuelles Angebot für Ihr Dach. Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin.
Typische Begriffe wenn es um die Wärmedämmung geht
- EnEV
Die Energieeinsparverordnung, kurz EnEV genannt, ist die Verordnung über energiesparenden Wärmeschutz und energiesparende Anlagentechnik bei Gebäuden. Hierin werden die energetischen Anforderungen, die von allen am Bau Verantwortlichen umgesetzt werden müssen, formuliert. Ziel der EnEV ist es, Energie einzusparen und den Ausstoss von CO2 in Deutschland zu mindern. Hier gilt derzeit die EnEv 2014. - U-Wert
Der U-Wert wird in W/(m²K) angegeben und ist ein Maß für den Wärmedurchgang durch ein Bauteil. Je kleiner der U-Wert, desto weniger Wärme wird durch ein Bauteil geleitet. In der aktuellen EnEV 2014 wird ein U-Wert von 0,24 W/(m²K) für Steildächer vorgeschrieben. - WLG
Die Wärmeleitfähigkeitsgruppe (WLG)gibt die Durchlassfähigkeit eines Materials für einen Wärmestrom an. Dies ist ein wichtiger Wert für die U-Wert Berechnung. Auch hier gilt: je niedriger der Wert, desto besser dämmt der Baustoff.